Stellen Sie sich einmal eine Pflanze vor, wie sie in der Erde wurzelt und aus eben dieser Erde Wasser zieht und an die Atmosphäre abgibt, wie sie Sonnenenergie stofflich bindet und der Erde übergibt, wie sie den umgebenden Insekten und Tieren zur Verfügung steht, wie sie hilflos den Umweltbedingungen ausgeliefert ist. Ein Wesen, das bewusstlos mit seiner Umgebung verbunden ist.
Ganz anders der Mensch: Er kann sich von seinen Wurzeln lösen, extremen Umgebungsbedingungen entfliehen oder sich ihnen gegenüberstellen, er kann sich abgrenzen oder darin aufgehen. Der Mensch ist ein Wesen, das mit Bewusstsein seiner Umgebung entbunden ist.
Dieser Umstand ist mit dem Naturstoff Cholesterin in unserem Körper aufs engste verbunden: Cholesterin ist ein wasserunlösliches Fett (Lipid) und kommt nur in tierischen und menschlichen Zellen vor, wo es darum geht, Räume von einander abzugrenzen, zu entbinden, um damit letztendlich differenzierte Organ-Funktionen zu ermöglichen – also in intrazellulären Räumen und Zellmembranen.
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