Monatliches Archiv: September 2007

Systemische Aufstellung

Für die Mehrzahl der Menschen ist die systemische Aufstellungsarbeit methodisches Neuland und bedarf einer Erklärung. Der Mensch selbst ist ein vielschichtiges System mit einem komplexen Netzwerk von innerer Eigendynamik und äußeren Einflüssen, aus dem in der Summe ein Wohl-Sein oder…
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Unsere Worte

Unsere Worte sind sehr aufschlussreich! Eine Teilnehmerin erinnerte sich in einem Coachinggespräch an ihre immer wehleidige und depressive Mutter und wehrte das Thema mit den Worten ab: „Mit meiner Mutter habe ich abgeschlossen.“ Ich griff das Bild auf und fragte:…
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Die Dinge

Die Dinge sind nicht, wie sie sind. Sie sind, wie wir sind.

Der Exponent

Menschen, die sich als Opfer von Ereignissen bzw. Erlebnissen sehen, können nicht mehr handeln. Sie werden zu einem Exponenten (lat. exponens = heraussetzend), dem Fettauge auf der Suppe, die Schaumkrone auf der Welle, ein Blatt, das vorbeigeweht wird, mehr nicht….
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Verletzt sein …

deutet daraufhin, dass wir uns an den Rand des Ganzen begeben haben und so Gefahr droht, verletzt zu werden. „Den Letzten beissen die Hunde“. Das Schaf, dass die Herde verlässt, läuft Gefahr, als Erstes gerissen zu werden. Unsere Aufgabe ist…
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Loslassen!

Loslassen ist das Los (Schicksal) des Menschen! Das Ziel unseres Wohl-Sein ist es, los sein von den Verwicklungen. Ein schweres Los bedeutet, dass es schwer ist, von einer Geschichte loszukommen.

Du und Ich

Die systemische Konzeption des Menschen als linguierendes Lebewesen definiert ihn als biologisch-individuelles und kommunikatives Lebewesen, das zugleich biologisch autonom und sprachlich bedingt ist und damit auf andere, ihm ähnliche Lebewesen angewiesen ist. Mit anderen Worten: Mein Ich gewinne ich erst…
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