Körper & Psyche

Psychose – Das Fenster zu unerlösten Beziehungen

Das Wort Psychose kam vom griechischen psychosis -Beseeltheit ins Deutsche und hat heute die Bedeutung eines „gestörten Erleben und Verhalten“. Menschen, die unter psychotischen Schüben leiden, fehlt vielfach das sprichwörtliche „dicke Fell“, um innere und äußere Aktionen, Selbstkontrolle und Fremdkontrolle…
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Fragen die 2020 unbedingt geklärt werden müssen

Ist ein Raumschiff, das ausschließlich mit Frauen besetzt ist, eigentlich unbemannt? Wie lange muss eine Katze trainieren, um einen Muskelkater zu bekommen? Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen? Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch? Warum muss man für…
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Frohe Weihnachten

Weihnachten steht vor der Tür und das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre vielen Anregungen 2019. Ich durfte mit Vielen von Ihnen arbeiten, lernen und diskutieren, meine Positionen überprüfen, kritische Fragen durchdenken…
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Affirmationen sind wie …

Affirmationen sind wie Antidepressiva. Sie decken schlechte Gefühle ab, aber führen nicht dazu, dass man sie los wird.

Systemische Beratung als Königsweg

Die Welt der Krankheit ist systematisiert, katalogisiert und medikamentiert. Über die Welt des Kranken selbst, die Welt des subjektiven Empfindens von Kranksein, von seelischer Not und Elend hingegen wissen wir wenig. Es ist die Welt des sprachlosen Leids, der stillen…
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Wenn die Psyche lähmt

Psychogene Störungen (somatoforme Störungen) sind Erkrankungen, die sich nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Die Krankheitskennzeichnen können sehr vielfältig sein: Bewegungsstörungen, Sehbehinderungen oder Blindheit, Sensibilitätsstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, Ohnmachtsanfälle oder auch Lähmungen und pseudoneurologische Symptome. Bei circa 80 Prozent der…
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