Ottfried Fischer "Ich habe Parkinson"

Ein großer Schicksalsschlag für Ottfried Fischer (54), einer der beliebtesten deutschen Schauspieler, und seine Familie. Bis zu 280.000 Menschen in Deutschland sind von dieser schleichenden Krankheit betroffen. Der physiologische Hintergrund der Krankheit ist bekannt, weniger bekannt ist jedoch der psychologische Hintergrund des Krank-seins.
Doch für den aufmerksamen Zuhörer hat es Ottfried Fischer selbst gesagt, ohne es selbst zu verstehen: „Ich lass mich nicht unterkriegen.“
Die systemische Erklärung lautet dazu:
Das Parkinson-Syndrom ist ein neurologisches Krankheitsbild des fortgeschrittenen Lebensalters und wird signifikant als eine idiopathische Erkrankung eingestuft. Das heißt, mögliche Ursachen im Sinne einer Entstehung durch innere oder äußere Einflussfaktoren sind diagnostisch nicht fassbar.
Medizinisch gesichert ist, dass durch das Absterben von Zellen im Mittelhirn ein Mangel an dem Botenstoff Dopamin entsteht. Es handelt sich damit um einen Mangel auf dem männlichen Pol des Zentralnervensystems. Die Folge davon muss ein Überwiegen des Gegenpols, das dem weiblichen Pol zuzurechnen ist, sein.
Systemisch gesehen ist dies bereis ein wichtiger Anhaltspunkt. Demnach müsste der Vater des Betroffenen in der Familie erschöpft bzw. nicht anwesend gewesen sein und das Kind wurde systemisch indirekt auf den weiblichen Gegenpol der Mutter gezwungen. Mit anderen Worten: Dem Kind blieb nichts anderes übrig, als Ruhe zugeben. Aber es läßt sich nicht unterkriegen.

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