Gleichberechtigung beginnt in den Köpfen – „Denken ohne Geländer“. Gleichberechtigung zu realisieren bedeutet, über vorhandene Grenzen und Ordnungsvorstellungen nachzudenken, sie zu hinterfragen, zu öffnen oder überwinden zu müssen. Eine Metapher für diese „Entgrenzung“ bietet Hannah Arendts Bild „Denken ohne Geländer“, in dem durch das Loslassen des Gewohnten und Vertrauten neuen Perspektiven eröffnet werden. Gleichberechtigung beginnt deshalb in den Köpfen und meint: „Menschen haben nicht nur mit anderen Menschen Umgang, sondern auch mit sich selbst.“ Dies beinhaltet eine partnerschaftliche Auseinandersetzung mit sich selbst, eine Reflexionsarbeit an der eigenen Haltung und die Herausforderung, Barrieren in sich selbst abzubauen.
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