Prof. Dr. Harald Walach, Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder, wies in seinem Festvortrag darauf hin, dass der Hauptanteil der Forschungsaktivitäten in die Entwicklung von Medikamenten fließe. Hingegen werde nur ein marginaler Anteil in die Erforschung jener Faktoren investiert, die den größten Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit ausüben: „Jeweils 35 Prozent machen unser soziales Umfeld und unser Lebensstil aus, nur knapp zehn Prozent unsere Genetik – lediglich die restlichen 20 Prozent lassen sich medikamentös beeinflussen.“
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