Stellen Sie sich vor, Sie halten ein Glas Wasser in der Hand:
- 1 Minute – kein Problem!
- 1 Stunde – leichter Schmerz im Arm!
- 1 Tag – der Arm ist taub und paralysiert!
Vergleichen Sie nun Ihre Sorgen, Ängste und Gefühle in schwierigen Lebenssituationen, wie dieses Glas Wasser:
- 1 Minute – kurze Reaktion ihres Körpers – kein Problem!
- 1 Stunde – langes Grübeln führt zu einer inneren Anspannung, Schmerz und dem Gefühl der Verletzung!
- 1 Tag – wir denken den ganzen Tag darüber nach, fühlen uns wie paralysiert und nicht mehr in der Lage, etwas zu tun!
- 1 Jahr – wir haben ein „Unwirksamkeitserleben“ mit körperlichen Reaktionen, wie Nervosität, Müdigkeit, Verspannungen, Schlafprobleme, Schweißausbrüche, Gelenkschmerzen, Atembeschwerden uvm. Alles Warnsignale für eine bevorstehende Erkrankung.
Psychosomatische Störungen sind Symptome eines noch unbewältigten Ereignisses, dass in unserer Psyche keinen Abschluss gefunden hat.