Viele Menschen gehen oft jahrelang in Therapie, um sich von ihren Verlustängsten, unerklärlichen Schuldgefühlen, ihrer Panik in engen Räumen oder anderen unangenehmen Gefühlen zu befreien. Doch oft ohne Erfolg.
Die eigentliche Hintergrundkulisse und die damit verbundene Lösung ihrer Probleme wird jedoch erst mit einer systemischen Aufstellungsarbeit aufgedeckt: Der Verlust eines abgegangenen Zwillingskindes noch im Mutterleib!
Dieses bislang wenig bekannte und unterschätzte Phänomen findet immer mehr wissenschaftliche Beachtung. Aus der Sicht der Biologie stellt der vorgeburtliche Tod keine Besonderheit dar. Nach neuen Schätzungen sind zwischen 50 und 78 Prozent aller Schwanger-schaften Mehrlingsschwangerschaften. So hat mindestens jedes zweite Kind, das zur Welt kommt, während seiner Entwicklung im Uterus ein Schwesterchen oder Brüderchen verloren – meistens in den ersten Wochen und ohne das die schwangere Mutter etwas von dem Todeskampf in ihrer Gebärmutter bemerkte.
Die Beziehungen und Bindungen im Mutterleib beeinflussen aufs tiefste unser Verhalten außerhalb des Mutterleibes. Die erste Beziehung entsteht zwischen Samen und Eizelle. Als nächstes folgen die Beziehungen und Bindungen unter den Geschwistern im Mutterleib. Dann folgt die Bindung des Embryos an die Mutter und dann die Bindung durch die Geburt, besonders wenn sie traumatisch (z. B. der Einsatz von Geburtszange oder Saugglocke) besetzt ist.
Am Lebensanfang werden die Gleise gelegt, auf denen später unser Lebenszug fährt.
Jemand der im Mutterleib ein Zwillingsgeschwisterchen verloren hat, leidet in seinem späteren Leben an den Auswirkungen dieses unbewussten Verlustes. Sie können nicht mit ihrer ganzen Kraft im Leben sein. Schuldgefühle gegenüber Anderen und Angst vor Trennungen bindet Energie und verhindert Beziehungen vollständig einzugehen. Die einen meiden Nähe aus Angst vor Verlust, die Anderen suchen immerzu mehr Innigkeit, als ein Partner zu geben vermag. Viele erlauben sich nicht glücklich zu sein, im unbewussten Angesicht des verloren-gegangenen Zwillings.
Da sagte eine Teilnehmerin: Liebe bedeutet Tod. Bei einem systemischen Einzelcoaching zeigte sich, dass im Augenblick der höchsten Liebe und der Verschmelzung mit einem Zwillingsgeschwisterchen dieses kurz darauf stirbt. Das Drama im Mutterbauch kann nicht größer sein: Panik, Todesangst, Verzweiflung, tiefe Trauer, auch Wut über das Gehen des Geschwisterchen, das oft wie Verrat erlebt wird. Auch will sie dem Geschwisterchen folgen, das heißt auch zu sterben, um bei ihm zu sein.
Dies alles mündet in Resignation und Apathie und in ihrem späteren Leben verbietet sie sich einen Partner zu lieben, weil er ja sonst sterben könnte. Vor dieser Hintergrundkulisse ist die Lebensdarstellung der Teilnehmerin mehr als verständlich: Liebe bedeutet Tod.
Das Wiederfinden des Anderen ist ein Wendepunkt im Leben. Waren all die Verlustängste, Panikattacken, die vielen kleinen körperlichen wie auch seelischen Schmerzen für uns so lange Zeit unverständlich und sinnlos, werden wir im Wiederentdecken des Anderen leicht und vieles ergibt jetzt endlich einen Sinn. Wir kämpfen nicht um unser Dasein, sondern um den Sinn unseres Daseins. Jetzt können Wunden und Verwirrungen von selbst heilen. Selbstheilung!
Hallo,
ein sehr interessanter Artikel.
Ich habe vor einigen Jahren eine Zyste entfernt bekommen, in der die Überreste meines Zwillings waren, der sich nie entwickelt hat. Sie haben sich dann in meinem Körper in dieser Zyste gesammelt. Klingt verrückt, ist aber so.
Halten Sie es für möglich, dass auch in diesem frühen Entwicklungsstadium die o.g. Problematik zutreffen könnte?
Viele Grüße
Hallo Katrin,
„ver-rückt“ ist nur das, was wir nicht in unserem „norm-alen“ Alltag erleben. Doch es kommt sehr, sehr häufig vor, dass sich ein Zwilling in unserem Körper ganz früh abkapselt. Da ist er gerade vielleicht 5 bis 8 cm groß. Oder er wird von der Placenta aufgenommen und mumifiziert und geht mit der Nachgeburt mit raus. In der Nachgeburt sind die meisten verloren gegangenen Zwillinge.
Die gefühlte / emotionale Auswirkungen von einem verloren gegangenen Zwilling können sehr schwerwiegend sein. Sie müssen aber nicht!!!
Wenn, dann haben wir Verlustängste, Wut auf das Leben, man möchte lieber sterben als Leben usw.. Eine Flut von Emotionen bestimmt unser Leben, und wir wissen nicht warum!
Dann kann eine systemische Arbeit eine gute und richtige Arbeit sein, uns aus den Fesseln der Emotionalität zu befreien.
Ich kann Dir das Buch “ Der verlorene Zwilling“ von Evelyne Steinemann empfehlen.
Herzliche Grüße
Hans-Peter Hepe
Auf jeden Fall! Bei mir ist es auch so
ein großes dankeschön an sie, werter herr h.p.
ich bin ein solcher zwilling, der leben darf! erst diesen sommer habe ich es bei dem besuch einer hellsichtigen frau erfahren. schon länger beschäftige ich mich mit den dingen zwischen himmel und erde, eben mit den dingen die nicht „greifbar“ sind, die aber unser leben ganz entscheidend beeinflussen. für diese erfahrung bin ich sehr dankbar, sie zeigen mir, wie blockaden aufzulösen sind, wenn sie denn an die oberfläche kommen und erkannt werden.
es gibt noch viel zu tun. schön, wenn andere menschen sich durch solche beiträge angezogen fühlen und ihr leben in einklang bringen können. danke nochmals. herzliche grüße regine
Ich stecke gerade mitten drin in der Entdeckung, dass es eine Antwort gibt auf die jahrzehntelange Frage: Warum bin ich so bescheuert? Leider gibt es auf Deutsch nur ganz wenig zum Thema Verlorener Zwilling zu finden und viele, die davon hören, tippen sich nur wortlos an die Stirn.
Englische Seiten gibt es zwar eine ganze Menge, aber außeer sich gegenseitig seine Geschichte zu erzählen, kommt dabei nicht viel heraus.
Ich erlebe das so, dass auf der einen Seite 99% der Probleme, mit denen ich mit seit Jahrzehnten rumschlage, endlich einen Sinn ergeben und auf der anderen Seite gerade die Menschen, auf deren Unterstützung ich angewiesen bin, sagen: kompletter Blödsinn.
Arrrrgllll!!!!!!
Ich finde es völlig einleuchtend, dass ein Trauma sich umso intensiver auswirkt, je früher es erlebt wird. Bei körperlichen Einflüssen bewzeifelt es niemand, das ein Embryo umso gefährdeter ist, je früher er einem schädlichen Einfluss ausgesetzt ist. Aber eine Seele haben Embryos ja angeblich nicht! Wann kommt die dazu? Nach 40 Tagen wie bei Thomas v.Aquin (80 bei Mädchen)?
Jedenfalls tut es gut, so eine Site zu finden und zu wissen, dass es verstreut in der Republik Leute gibt, die diese Sache ernst nehmen.
BTW: Das Buch von Frau Steinemann kenne ich schon und auch das von Mrs. Hayton. Beide sind sehr, sehr interessant.
Viele Grüße,
Angela
Hallo Angela,
die „Seele“ heißt übersetzt soviel wie „die zum See gehörenden“. Das heißt, alle Erfahrungen unserer Eltern, Großeltern etc sind seit sich Eizelle uns Samen verbunden haben „potentiell“ auch in uns. Die Seele ist also von Anfang an dabei. Sie gibt uns das, was wir haben, aber nicht das was wir sind. Das geschieht durch unsere eigenen Erfahrungen. Eigene Erfahrungen machen wir ab dem 30. bis 40. Tag, wenn sich das neuronale Rohr gebildet.
In der Klärung mit dieser frühen Erfahrung bist Du nicht auf die Unterstützung anderer Familienmitglieder angewiesen, sondern wirklich nur auf einen guten Trainer/Coach, der mit Dir liebevoll den verstorbenen Zwilling in dein „Konzept von Dir“ integriert. Eine schöne Aufgabe für das neue Jahr 2008.
Alles Gute
Hans-Peter
Hallo,
ich habe eine Frage.
Seit meine Tochter Lara im September letzten Jahres geboren wurde hat sie an der Augenbraue eine ziemlich große feste Beule.Meine Kinderarzt sagt das wäre nichts schlimmes, nur überschüssiges Gewebe.
Kann es sein das diese Beule ihr Zwillingsgeschwisterchen ist?
Hoffe sie können mir weiterhelfen.
Vielen Dank
Hallo nochmal,
ich muß vielleicht noch dazu sagen das die Beule mit etwas hartem gefüllt ist das sich bewegen lässt.
Hallo Christina,
bitte gehe unbedingt zu einem zweiten Arzt oder in stationäre Untersuchung mit deiner Tochter Lara. Es könnte, so wie Du es beschreibst, tatsächlich ein „abgekapseltes embryonales Gewebe“ sein. Viele verstorbene Zwillinge „gehen“ in den ersten Wochen, da sind gerade einmal ein paar Millimeter groß!!!! Entweder sie „gehen“ mit einem Blutausfluss der Mutter, oder „gehen“ in die Placenta, oder aber sie kapseln sich im anderen Zwilling ein.
Also sei mutig, für deine Tochter, und gehe noch zu einem weiteren Arzt, der das „überschüssige Gewebe“ herausnimmt und gib deiner Tochter ein ganz schönen „Teddy“ mit den Worten “ für deinen verstorbenen Zwilling. Deine Tochter kann damit unbewusst umgehen.
Liebe Grüße
Hans-Peter
Hallo!
Ich habe eine Frage. Ich leide seit neue Jahren an Bulemie. Bei einer Kinesiologiesitzung kam heraus, dass der Ursprung der Bulemie im Mutterleib – im 4. Monat – liegt. Ich hätte einen Zwillingsbruder der im 4. Monat im Mutterleib gestorben ist. Meine Mutter weiß nichts von einem Zwilling. Kann es sein dass eine Mutter es nicht merkt wenn ein Zwilling im Mutterleib stirbt?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir weiter helfen könnten.
Vielen Dank
Hallo ich bin Aljona schmidt!!!! ich hab eine frage an sie ich bin durch spiralle schwanger geworden und den faden nicht mehr da und die spiralle kann mann nich rausziehen. und ich hab zwillinge in bauch eine ist voll gesund und andere kann tod werden der hat herfehler. und jetzt können sie mir sagan was kann ich machen damit der kranke geht weg und der gesunde bleibet.
Ich wäre ihnen sehr dankbar wenn sie mir weiter helfen könnten.
vielen vielen dank
Hallo!
Meine Frau hat, ich glaube in der 9.Schwangerschaftswoche, ein Kind von Zwillingen verloren.
Nun ist meine Tochter (überlebender Zwilling) nun 14 Jahre alt.
Sie ist regelmäßig alle 4 Wochen krank (z.B.:Seitenstrangangina)! Sie wurde schon durchgecheckt und es wurde nie etwas gefunden. Kann es sein, daß das mit dem verstorbenen Zwilling zusammenhängt???
Es würde mich sehr freuen von Ihnen eine Nachricht zu bekommen.
Vielen Dank
Hallo
ich bin 16 jahre alt und weiß seit meinem 4ten Lebensjahr, dass ich ein Zwillingskind bin, meine Schwester ist in der 6. Schwangerschaftswooche verstorben.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich das nicht von meiner Mutter erfahren hab, es ist vielmehr so, dass ich einmal zu ihr kam und sie gefragt habe, wo meine schwester ist.
Einige Jahre später hat sie mir dass dann alles erklärt und meinte, dass sie mal einen bericht darüber gehört hat, dass Zwillingskinder wissen, dass ihre „andere Hälfte“ fehlt, wie kann soetwas möglich sein ?
Mir ist aufgefallen, dass ich immer wenn ich Probleme hab, abfange Briefe an meine Tote schwester schreib, nach einigen solchen Briefen träume ich von ihr, ich weiß nicht was ich davon halten soll. Es kommt mir alles so unrealistisch vor – Bin ich krank ?!
Gibt es noch mehr Literatur als Austermann,
Steinemann?
Ja, gibt es. Auf Deutsch z.B.: Gesucht: Mein verlorener Zwilling: Liebe und Tod am Beginn des Lebens von Barbara Schlochow, und: m Anfang waren wir zu zweit: Ein Buch für verlassene Zwillingskinder. Mit einem Vorwort von Irene Behrmann und einem Begleittext von Ilka-Maria Thurmann.
Die kenne ich beide nicht selber. Auf englisch: My Twin Vanished: Did Yours?: The Vanishing Twin Crisis von Brent H. Babcock , das finde ich seeehr spekulativ. Er nimmt an,dass seine Zwilingsschwester im 5. Monat verstarb und restlos absorbiert wurde. Halte ich für unwahrscheinlich. Außerdem macht er heftig werbung für eine bestimmte Therapieform.
Und dann noch das „neue“ (2008)von Althea HAyton:
A Silent Cry: Wombtwin Survivors Tell Their Stories von A. M. Hayton
Hallo
Ich bin jz 23 und hab mit ca 15 Jahren erfahren das meine Mutter in der Schwangerschaft Blutungen hatte,sprich meinen Zwilling verloren hat. Und nachdem was ich hier alles so lese,lassen sich meine Sehnsucht nach Bindung,Nähe und einer engen Beziehung erklären.Hab mir immer die Frage gestellt warum kannst du so schwer damit umgehn aleine zu sein und ja jz hab ich die Antwort. Bin froh das es solche Webseiten gibt! Danke
Hallo
ich bin jetzt auch fast 23 Jahre und habe erst vor kurzem erfahren, dass die Möglichkeit besteht, dass ich einen verlorenen Zwilling habe. In einen der Unterlagen nach meiner Geburt heißt es „die zwillingsgeborene“ und meine Mutter hatte in der Schwangerschaft ebenfalls Blutungen. Mir geht es ähnlich wie Zoe. Ich habe mich immer gefragt, was mit mir falsch ist. Warum bin ich so anders und schwierig und fühle mich so fehl am Platz. Ich scheine nun eine Antwort darauf gefunden zu haben. Ich muss in der Hinsicht noch viel aufarbeiten, aber es tut gut zu wissen, dass das ganze einen Grund hat. Außerdem bin ich froh, dass ich so liebe Eltern habe, die mir in der Hinsicht eine Unterstützung sind.
Ich möchte hier allen mutzusprechen, die sich mit dem Thema beschäftigen. Erkundigt euch! Es hilft!
Hallo ich bin Rina, ebenfalls ein Wombtwin Survivor und ich möchte euch auf zwei neue deutsche Webseiten zu diesem Thema aufmerksam machen:
http://german-wombtwinsurvivors.blogspot.com/
welche ich gemeinsam mit anderen Betroffenen mache
http://zwillingslos.blogspot.com/
mein eigener Blog zu diesem Thema
Ich hoffe das mit den Links geht in Ordnung, aber ich denke gerade als deutschsprachige Betroffene ist man froh zu wissen wo man Infos und andere Betroffenen in der eigenen Sprache findet.
Ich habe heute in einer Sitzung erfahren, dass ich bis zum 8. Monat ein Zwillingsgeschwisterchen hatte. Wir kamen erst darauf, als sich zeigte, dass ich gleich nach der Geburt sehr Geborgenheit vermisst habe, dass die Geburt für meine Mutter entwürdigend war, dass sie ein Problem mit mir hatte, obwohl ich ein echtes Wunschkind war.
Darauf erzähle ich, dass man meiner Mutter die ganze Schwangerschaft über erzählt hat, man würde 2 kindliche Herztöne hören und sie bekäme Zwillinge. Am Ende der Schwagerschaft hat man sie geröntgt. Ja so etwas wurde in der DDR gemacht – und sagte ihr dann, es wäre doch nur ein Kind. Aus unbekannten Gründen bekam sie kurz vor der unmittelbaren Geburt eine Narkose. Als sie wieder wach wurde, lag ich auf dem Wickeltisch. Keiner hat ihr irgendwas gesagt. Ich habe mich gern mit meinem 3 Jahre älteren Brunder als Zwillinge ausgegeben als wir Jugendliche waren (ich wirkte älter, er eher jünger). Vor 3 Jahren kam ich auf die Idee, dass ich vielleicht ein Zwillingsgeschwisterchen gehabt habe, und man das verkauft hätte. Habe aber eher darüber gescherzt und gesagt, das gäbe ein gutes Drehbuch. Das alles habe ich heute meiner Therapeutin erzählt, nachdem sie mir sagte, dass irgendwas nach der Geburt zwischen mir und meiner Mutter stand. Ich habe immer ihre emotionale Nähe oder ihr Verständnis vermißt, war das klassische Vaterkind.
Der Grund für die Sitzung heute war mein Problem, dass ich mich gerade wieder in einen Mann verliebt habe und mit ihm lebe, von dem ich aber nicht das bekomme, was ich mir wünsche: emotionale Nähe, Zärtlichkeit, Zuwendung, Beachtung usw. Ich schaffe es aber auch nicht, mich von ihm zu trennen. Ich habe immer wieder Verlassenheitsängste, aber andererseits auch wieder Schwierigkeiten, mich zu binden (oft die Rolle der Liebhaberin eines verheirateten Mannes).
Da ich nun weiß, wo die Ursache liegt – wie kann ich denn das Problem lösen? Ich bin 56 Jahre alt, habe einen 32-jährigen Sohn, mit dem ich ein sehr gutes vertrauensvolles Verhältnis habe, aber mich immer wieder in die „falschen“ Männer verliebt und lange gebraucht, bis ich mich von ihnen getrennt habe, obwohl ich es meistens sehr schnell vom Verstand her wusste.
Was kann ich jetzt tun, um das Erlebnis zu verarbeiten?
Guten Tag Frau Dietrich,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich bin jetzt erst wieder von einem Seminar zurück, deshalb meine späte Antwort.
Meiner Meinung nach reicht das bestätigte Wissen um einen verlorenen Zwilling allein nicht aus. Nur ein imaginäres Zwiegespräch kann Ihre inneren Emotionen erlösen und die Möglichkeit schaffen, dass Sie zukünftig keinen Partner bzw. Menschen mehr mit Ihrem verstorbenen Zwilling „verwechseln“ und mit Ihren „Verschmelzungwünschen“ regelmäßig überfordern.
Dieses „imaginäre Zwiegespräch“ sollten Sie bitte unter liebevoller Anleitung eines Coach machen. Fragen Sie Ihren Coach, ob er es mit Ihnen machen kann. Wenn nicht, stehe ich Ihnen auch gern zur Verfügung.
Für weitere Informationen können Sie mir gern auch Ihre Postanschrift aufgeben, oder Sie rufen mich einmal an.
Viele Grüße & bis bald einmal
Hans-Peter Hepe
Hallo, ich bin jetzt 20, war schon in Psychatrischer Therapie wegen Panikattacken, Angststörung, .. Gestern war ich bei einer Traumatherapeutin & habe durch sogenanntes Emdr erfahren dass womöglich bei mir auch der verlorene Zwilling der Auslöser für den ganzen Zustand sein könnte. Meine Frage wäre, wie kann man das behandeln?
Hallo, ich habe heute auch einen Beitrag über das Phänomen des verlorenen Zwillings geschrieben… http://tiny.cc/8ripi
hallo,
auch ich habe einen verlorenen zwilling. mein leben lang war ich auf der suche, auf der suche nach volkommenheit. ich glaube ich bin auf der suche nach mir. meine mutter erzählte mir als cih 14 war davon das ich eigentlich einen zwilling hätte der aber im mutterleib starb und verschwand. ich fand das traurig doch sah ich nie, das dies villeicht meine probleme verursachen könnte. denn auch so hatte cih es nie leicht, die meiste zeit war cih auf mcih alleine egstellt und habe in mir einen großen kampf da ich ständig auf der suche bin und nciht wusste wonach. auch habe ich immer wieder mal eine große todessehnsucht die ich cniht erklären konnte. ich denke sehr viel und vor ein paar monaten ereignete sich etwas das mir die antwort gab wonach cih suche, für mcih war die antwort ich suche nach mir. jedesmal wenn cih bilder von babys oder embryonen sehe, dann muss cih daran denken das cih cniht alleine wäre, so auch heute, darum fing ich an zu googeln und fand diesen artikel. ich bin jetzt etwas verwirrt da es vieles erklären könnte und nun die gefunde ne antwort nochmal etwas verändert. ja ich suche nach mir, cih suche nach meinem verlorenen ich, nach meinem anderen ich, nach meiner anderen hälfte…
ich war 2010 ( da war cih 19) in einer psychiatrischen behandlung, es hat mir sher geholfen doch die sehnsüchte sind noch da und das suchen hat nciht aufgehört.
Hallo !!
Ich habe 2008 meine Töchter (eineiige Zwillinge) Samira und Saskia geboren doch Samira war verstorben!! In der 31 woche laut arzt war es das fetofetale Transfusionssituation!! Mache mir nun etwas Sorgen um saskia weil ich gehört habe das ein Zwilling der seinen Zwilling verloren hat immer auf der suche nach seiner 2 Hälfte ist??? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!! Weiss auch nicht wann und wie ich es ihr sagen soll!!
Bitte um Antwort Danke!!
Manu!!
Hallo Manu,
ich habe deinen Kommentar von 2011 gelesen und auch wenn es schon etwas länger her ist, wollte ich dir noch den Tipp geben, dass du es deinem Kind vielleicht ganz gut mit einem Bilderbuch, was ihr gemeinsam anschaut, erklärst. Ich glaube, dass die Kinderseele das oft spürt, wenn ein Zwilling nicht mehr da ist, weil sie ja im Mutterleib aufs Innigste vereint waren. Du wirst dann merken, ob oder wieviele Fragen bei Saskia auftreten und wie weit sie das beschäftigt. Ich glaube, jetzt im Alter von ca.fünf Jahren müsste sie m,einer Meinung nach, alt genug sein, es zu verstehen und wenn sie merkt, dass du sie auch ernst nimmst, kann das nur ein Gewinn für euch beide sein! Vielleicht hast du ja auch mittlerweile schon eine andere Lösung gefunden, aber ich schreibe dir trotzdem noch die möglichen Bücher für euch beide auf, dann kannst du googlen, welche du ansprechend findest:
„Lilly ist ein Sternenkind“
„Sternenschwester“
„Himmelskind“
„Am Anfang waren wir zu zweit“ oder auch als Erinnerungsalbum : „Geliebtes Sternenkind“
Ich wünsche dir weiterhin viel Mut und Kraft, die Thematik in eurer Familie aufzuarbeiten und ich glaube, je offener damit umgegangen wird, desto weniger psychische Probleme sind damit verbunden.
Liebe Grüße,
Kathi
Hallo!
Ich bin zwar erst 16 jahre alt ,aber ich hatte auch schon immer solche gefuhele, besonders jetzt in der pubertät traten sie staerker auf! Ich verspuere immer einsamkeit, suche staendig nach etwas, ich habe immer das gefuehl mir fehlt etwas. Ich wusste nie woher es kommt oder was es bedeutet, bis mein onkel mir eine falco cd schenkte und mir dabei etwas ueber ihn erzaehlte, unter anderem das falco auch so einen zwilling hatte der verstarb und sich aehnliche symptome zeigten, daraufhin wurde ich neugiereig und fragte bei meinen eiltern nach, diese bestaetigten mir dies ,hielten es aber nicht fuer wichtig da sie ja nicht wissen wie ich mich feuhle. Jetzt weiss ich zwar woher es kommt ,aber was kann ich dagegen tun?
Mfg stefan
Hallo!
Auch ich habe eine verlorene Zwillingsschwester. Sie wurde nach meiner Geburt in der Plazenta gefunden.
Ich wurde 1970 auf Sylt geboren und verbrachte dort mein erstes Lebensjahr. Als ich mit meiner Familie 1974 dort wieder Urlaub machte, spielte ich die ganze Zeit mit meiner unsichtbaren Schwester. Allerdings wußte ich in dem Alter noch nicht, dass ich wirklich eine Schwester gehabt hätte. Mein Vater nahm das Spiel damals ziemlich ernst, wofür ich ihm heute sehr dankbar bin. Als wir z. B. mit einem Aufzug fuhren, fragte er mich, bevor er den Knopf drückte, ob meine Schwester auch im Aufzug sei, da er sie ja nicht sehen könne.
Mit meinem 2 Jahre jüngeren Bruder spielte ich immer wieder „Zwillinge“.
Leider nahm meine Mutter das Thema nie sehr ernst – meine Schwester kam nicht auf die Welt, also gibt es sie nicht.
Ich habe erst letztes Jahr von dem Buch „Drama im Mutterleib“ gehört, und mittlerweile ist mir klar, warum ich in meinem Leben immer so viele Probleme gehabt habe.
Ich schaffe es einfach nicht, mit voller Energie am Leben teilzunehmen, ziehe mich schnell zurück und bin der klassische Eigenbrötler. Das Thema Tod ist für mich allgegenwärtig, und oft sehne ich mich danach, „nach Hause zu gehen“, und endlich meine Ruhe zu haben, da mir das Leben so schwer fällt. Mit 1 1/2 Jahren wäre ich fast an einer Salmonellenvergiftung gestorben, jetzt ist mir klar – ich wollte zu meiner Schwester!
Auch binde ich mich an keine anderen Menschen, kann mittlerweile sehr leicht „loslassen“. Da ich in meiner Kindheit alle drei Jahre einen Wohnortwechsel über mich ergehen lassen mußte, habe ich damals (außer meiner Familie) wirklich jeden Menschen verloren, der mir etwas bedeutete. In meiner Jugend verlor ich dann viele Menschen durch übertriebenes Klammern. Um die Sache komplett zu machen, wurde ich 2004 Augenzeugin bei einem tödlichen U-Bahnunfall, bei dem die Freundin des Getöteten alles mit ansehen musste, und danach in die Psychatrie eingeliefert wurde. Damals ist auch in mir etwas kaputt gegangen.
Ich hoffe, das hört alles sich nicht zu schlimm für andere Menschen an. Denn: Ich habe gerade durch diese Verlußte sehr viel eigene Stärke erfahren. Ich weiss, dass ich mich absolut auf mich selber verlassen kann, und dass meine Schwester immer irgendwo ist, und meine Seele beschützt. Gerade wir zurückgebliebenen Zwillinge haben, sofern wir daran glauben, einen direkten Kontakt zur jenseitigen Welt, und können von dort sehr viel Hilfe bekommen. So wurde auch meine Frage beantwortet, warum meine Schwester gestorben ist. Eines Tages traf ich am Vormittag eine von zwei Zwillingsschwestern, die in meiner Schulklasse waren. Nachmittags besuchte ich eine Freundin, die einen Zwillingsbruder hat. Als ich am Abend meine Tochter ins Bett brachte, lag ich noch eine Weile bei ihr. Ich dachte, sie sei längst eingeschlafen, und dachte (nachdem der Tag so vom Thema Zwillinge geprägt war) darüber nach, warum meine Schwester wohl nicht auf die Welt gekommen ist. Plötzlich fragt mich meine Tochter, die nichts von meinen Gedanken wusste: „Du, Mama, warum sind eigentlich manche Zwillinge am Kopf zusammen gewachsen?“ Für mich ist damit klar, was passiert wäre, wenn wir beide auf die Welt gekommen wären. Und sie hat sich sicher nicht für mich geopfert, damit ich in meinem Leben rumsitze und Trübsal blase. Auch wenn es manchmal schwer ist, wie viele von den anderen, einsamen Zwillingen bestätigen können.
Aber, wir sind nicht allein, auch wenn wir uns so fühlen.
Wir sind schon in Anbetracht der Zahl der Menschen, die einen Zwilling verloren haben nicht allein.
Ich wünsche allen anderen zurückgebliebenen Zwillingen viel Kraft und Zuversicht, um diese schwierige Lebensaufgabe zu bewältigen!!! Es hat irgendwo seinen Sinn und es ist gut so.
Alles Liebe,Tanja.
Hallo,
ich bin durch Zufall auf den Artikel gestoßen und als ich den Text gelesen hatte, bemerkte ich wie mir Tränen aus den Augenwinkeln rannen…
ich bin zwar erst 15 Jahre alt, aber es ist zu Großen teilen wie oben beschrieben. Ich habe unglaublich hohe Anforderungen an eine Beziehung und bin nicht mal in meiner einzigen mit einem wirklich verständnisvollen, intelligenten, und sensiblen Jungen nicht glücklich geworden. Jetzt habe ich höllische Angst vor allem weiteren weil ich glaube nie wieder jemanden zu finden und alles zu zerstören. Ich habe manchmal so eine Sehnsucht und meine Eltern erzählten mir dass ich als Kleinkind oft mit einer imaginären Schwester gespielt habe und sie gesucht habe hinter Bäumen und furchbar traurig war wenn sie nicht aufgetaucht ist.
Wie kann ich das abstellen, dass mir in jeglicher Hinsicht (emotionale) Nähe fehlt?
Hallo Amelie,
vielen Dank für deine Mail. Wie Du selbst emotional gespürt hast, hast Du einen verstorbenen Zwilling. Es ist schon gut, dass Du es beim Namen nennen kannst, dass Du eine Bestätigung für deine Gefühle gefunden hast. Desweiteren gibt es ein schönes kleines Büchlein von Evelin Steinemann Der verlorene Zwilling.
Den entscheidenden Schritt für eine Auflösung deines emotionalen Schrecken bzw. Stress ist eine Einzelberatung, an dem deine Eltern bzw. deine Mutter selbstverständlich begleiten können. Bei diesem persönlichen Einzeltraining http://www.simplepower.de/training/einzeltraining.php
bekommst Du einen verständnisvollen, emotionalen Zugang zu deinem verstorbenen Zwilling. Damit kannst Du endlich dein Leben leben, ohne emotionalen Dauerstress.
Nach meinem Urlaub, ab 13. August kannst Du mich gern auch dazu anrufen. Alles Gute.
Viele Grüße & bis bald
Hans-Peter Hepe
Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob ich auch einen verstorbenen Zwilling habe, jedoch habe ich seit dem frühen Kindesalter immer eine Art „Vermissgefühl“ (so habe ich es als Kind genannt), welches in den verschiedensten Situationen über mich kam. Ich konnte nie den Anblick von Zwillingen ertragen (dieser brachte mich oft zum Weinen) obwohl ich mich immer wieder für Zwillinge interessierte und auch wusste ich nie so recht, wonach ich mich sehne, aber ich spürte dieses Loch in mir.
Heute, mit 23, habe ich noch immer das Vermissgefühl und klammer unwahrscheinlich an Freundschaften und kann einfach nichts und niemanden loslassen. Es wird mir immer wieder zum Problem…
Wie kann ich herausfinden, ob ich wirklich einen Zwilling hatte?
Hallo Marleen,
mit Hilfe einer systemischen Aufstellungsarbeit kann überprüft werden, ob du einen verstorbenen Zwilling hattest. Dies wird in Folge deine Gefühle und dein Verhalten gegenüber deinem sozialem Umfeld erleichtern.
Ich kann es Dir nur von ganzen Herzen empfehlen. Ich habe bereits über 150 Zwillingsaufstellungen gemacht und es war für alle eine große Erleichterung Ihrer Gefühle.
Du kannst mich gern jederzeit dazu anrufen. http://www.simplepower.de/home.php
Viele Grüße & alles Gute
Hans-Peter Hepe
Hallo.
Ich bin 17 Jahre alt und weiß das ich ein solcher Zwilling bin.
Als ich kleiner war fragte ich oft meine Mutter warum ich keine Zwillingsschwester bzw. Bruder habe! Im Laufe meines 12-13 Lebensjahr musste ich 8 Operationen ertragen. Es war wie ein paar schon erwähnt haben eine Zyste, die Reste meines verlorenen Zwillings.
Seit meinem 15 Lebensjahr nehme ich Anti-Depressiva. Ich leide oft an starke Schuldgefühle (oft auch ohne Grund) und an depressive Verstimmungen. Erst heute kam mir der Gedanke, ob es nicht vielleicht einen Zusammenhang zwischen mein Schuldgefühlen und verlorener Zwilling gibt?
Kann es nicht sein das ich in meinem Unterbewusstsein meine Schuldgefühle dadurch ausdrücke weil ich diejenige bin die lebt? Auch Verlustängste quälen mich oft.
Ich hoffe ihr versteht mich und geht es einen von euch so ähnlich wie mir?
Lg.
Bei mir ist die Thematik „alleingeborener Zwilling“ gerade wieder sehr aktiv.
Ich bin heute 48 Jahre alt und habe erst im letzten halben Jahr es für mich wirklich annehmen können, dass ich eine Schwester im Mutterleib gehabt habe. Im Nachhinein haben sich allerdings in den letzten Jahren schon viele Situationen ergeben, die mich auf diese Situation vorbereitet haben. So z.B. ein Familienstellen, in dem ich mich bei den verstorbenen Kindern der letzten Generationen meiner Familie eher zugehörig gefühlt habe. An diesem Abend wurde meine „Geburt“ nachgestgellt und meine Vertreterin teilte mir mit, dass mich meine reale Familie mit großer Liebe betrachten würde. Ich habe es nicht gespürt – kenne aber das Gefühl bedingungsloser Liebe, allerdings nicht aus meinem „lebendigen“ Leben. Ich habe mich immer wieder gefragt, wie das sein kann: jetzt ist es mir klar.
In einer Körperübung habe ich Kontakt mit meiner Schwester gehabt und dieses überfließende, innige Gefühl des Zusammenseins, des Einsseins gespürt – was für ein Geschenk!
Gerade diese Woche habe ich meinem Therapeuten gegenüber den Mut aufgebracht, von meinen Erfahrungen zu berichten. Bisher hatte ich immer Angst, ich würde mich wohlmöglich in einer nicht so schönen Umgebung wiederfinden, wenn ich es sagen würde. Zu meiner großen Erleichterung wurde meine „Beichte“ sehr gut aufgenommen und wird auch weiter bearbeitet werden.
Vielleicht gelingt es mir so, meine häufige Sehnsucht, nicht mehr da sein zu wollen, aus der Situation zu verschwinden (ohne Spuren zu hinterlassen) zu verwandeln und endlich eine Lebensfreude zu entwickeln, zu der auch eine Partnerschaft gehört, in der ich mich als mich selbst erlebe und keine Angst mehr vor der „Verschmelzung“ mit dem Partner habe.
Ich wünsche mir und allen anderen „Halblingen“ von Herzen alles Gute!
Gaby
Hallo,
ich bin mit einem alleingeborenen Zwilling verheiratet.
Keine Ahnung, wann seine Schwester im Mutterleib verstorben ist. Mit Anfang Zwanzig hat er bemerkt, dass er in sich selbst nicht alleine ist. Er wusste bis dato nicht, dass er eigentlich ein Zwilling ist. Er begann mit ihr zu kommunizieren, was – wie ich hier lese – nicht aussergewöhnlich ist. Doch irgendwann hat er angefangen, sie wieder „leben“ zu lassen. Er zog Frauenkleidung an, gab ihr einen Namen, liess sie an seiner Stelle ausgehen etc…
Wenn seine Schwester da ist, verschwindet er im Hintergrund und bekommt nicht mit, was sie tut.
Allerdings habe ich irgendwann mitbekommen, dass sie auch eine eigene Sexualität hat, mit Männern chattet und sich auch mit ihnen trifft.
Ich bin damit vollkommen überfordert. Was kann ich tun, um ihm zu helfen? Was kann er tun? Er weigert sich vehement zum Arzt zu gehen. Vielleicht kann mir jemand helfen oder hat ähnliche Erfahrungen.
Guten Tag Frau Waldmann,
vielen Dank für Ihren Kommentar in meinem Blog. In Ihrem Zusammenleben mit Ihrem Mann ist meiner Meinung nach jetzt nur eins wichtig: Sie brauchen Unterstützung, um sich möglicherweise von Ihrem Mann zu trennen, oder nicht in der Partnerschaft mit Ihm nicht unterzugehen solange er sich weigert, seine Fremdreferenz zu klären.
Mit seiner Weigerung der Klärung, drückt er nämlich deutlich aus, dass seine Empfindungen wichtiger sind, als Sie! Damit haben Sie bereits Ihren Mann verloren. Passen Sie auf, dass Sie nicht auch noch verloren gehen!
Sie können mich gern nächste Woche einmal anrufen. Wenn Sie mir Ihre Adresse geben, schicke ich Ihnen auch gern Infomaterial zu meiner Arbeit zu.
Viele Grüße & bis bald
Hans-Peter Hepe
Sehr geehrter Herr Hepe,
ich freue mich, dass Sie hier Raum für so ein wichtiges Thema geben – aber ich finde es nicht in Ordnung, jemand öffentlich im Netz mit vollem Namen anzureden („Frau Waldmann“), wenn sie unter Pseudonym geschrieben hat. Gerade bei so einer intimen Schilderung ist doch Diskretion enorm wichtig.
Freundliche Grüße
MMchen
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