Emotionen gibt es nicht an sich, sondern sie fassen sich am Anderen. Indem wir unsere Umgebung wahrnehmen, reflektieren und damit zu uns unterscheiden, kommen wir nicht nur in unsere Identität, sondern auch in unsere Emotionen. Unsere Emotionen verweisen demnach auf die Ereignisse bzw. Handlungen, die wir wahrgenommen haben und wie wir damit umgegangen sind.