Bei endlosem Grübeln und Psychologisieren droht Paralyse durch Analyse. Das Hin- und Herwenden der eigenen Schwächen, die Nabelschau kann zum Stillstand führen, und wir bekommen die Kurve zum Handeln nicht.
Wer sich verändern will, muss zwar einen kritischen Blick auf seine Motive und Widerstände werfen. Dann aber sollte er möglichst bald vom „Warum?“ zum „Was tun?“ umschalten. Für das Tun gibt es keinen Ersatz. Man wird nicht fit, indem man Bücher über Fitness liest.