Krebs und Tierversuche – keine Erfolgsstory!

Krebs tötet heute mehr Menschen als je zuvor. In der westlichen Welt ist Krebs nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur zweithäufigsten Todesursache geworden. Prognosen gehen sogar davon aus, dass Krebs in wenigen Jahren zur Todesursache Nummer eins werden wird. Die vorwiegend tierexperimentell ausgerichtete Krebsforschung hat offensichtlich auf ganzer Linie versagt.

Normalerweise arbeiten die Milliarden Zellen des menschlichen Körpers harmonisch zusammen. Bei der Entwicklung von Krebs geraten die Zellen außer Kontrolle, vermehren sich ungeordnet und werden aggressiv. Damit erlangen sie auch die Fähigkeit, in umliegendes Gewebe einzudringen und dieses zu zerstören.

Krebs ist heute mit rund 25% die zweithäufigste Todesursache in der westlichen Welt. Seit den 30er Jahren steigt die Krebsrate unaufhörlich an. Die Anzahl der an Krebs verstorbenen Menschen verdoppelte sich in den alten Bundesländern von 1952 bis 1995 von 89.485 auf 173.782. Heute erkranken in Deutschland jährlich rund 400.000 Menschen an Krebs; etwa 210.000 sterben an den Krankheitsfolgen. Trotz jahrzehntelanger, intensiver Forschung und Milliardeninvestitionen wird die Medizin der bösartigen Tumoren nicht Herr.

Weitere Info: http://aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/humanmedizin/109-krebs-und-tierversuche-keine-erfolgsstory

6 Kommentare

  1. Pindar

    Die Menschen werden immer älter – that´s the trouble. :(;)

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    1. SimplePower

      Hallo Pindar,
      das ist leider zu einfach! Krebs war in den 60er Jahren noch als eine „Alterskrankheit“ bezeichnet worden, doch immer mehr junge Erwachsene, Frauen wie Männer, erleiden Brust- und Prostatakrebs, und sogar Gebärmutterhalskrebs mit Mitte 20.
      Entzündliche Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa sind in den letzten 10 Jahren um 270 Prozent gestiegen – vor allem bei 25 bis 35 Jährigen!
      Viele Grüße
      Hans-Peter

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      1. Pindar

        Wegen der Umwelteinflüsse? Wegen der schlechten Ernährung?

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        1. SimplePower

          Hallo Pindar,
          neben den bekannten Risikofaktoren sehe ich auch, dass wir auch unter sozialen Risikofaktoren leiden können. Wenn wir Kränkungen um des „lieben Friedens willen“ schlucken, fängt unser Körper an zu rebellieren. Lies doch bitte einmal diesen Text auf meiner Homepage http://www.simplepower.de/seminar/regus-mentalis.php
          Viele Grüße & bis bald
          Hans-Peter

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          1. Pindar

            Ja, kann ich mir vorstellen. *seufz* 😉

  2. RosieBlumendesign

    Die Arbeitsgemeinschaft Kampf gegen den Krebs e.V. freut sich über Unterstützung. Es soll keine Spende sein, sondern alle sollen etwas davon haben, d.h. die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft Kampf gegen den Krebs e.V. kann von jedem unterstützt werden der im „Ihr Gesundheitsratgeber“ eine Werbeanzeige schaltet. Wer mehr Infos will schreibe Rosie´s Blumendesign Blog an.

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