Im Kampf gegen bakterielle Infektionen kann bei fachgerechter Anwendung ein Antibiotikum den Körper unterstützen. Bakterien sind Kleinstlebewesen – meist nur 1/1000 Millimeter groß – die in unvorstellbarer Zahl Boden, Luft und Wasser bevölkern. Wir atmen sie ein, und wir tragen viele Billionen von ihnen ständig mit uns herum.
Die meisten der zahlreichen Bakterienarten machen uns nicht krank. Einige von ihnen, z.B. spezielle Darmbakterien, brauchen wir sogar, um gesund zu bleiben. Zum Problem werden sie erst, wenn es ihnen gelingt, in Gewebe, innere Organe oder in die Blutbahn einzudringen. Unser Körper verfügt über gut funktionierende Abwehrkräfte. Jedoch unter bestimmten Bedingungen, wie bei schlechter körperlicher Verfassung oder in Stresssituationen, wird unser Körper mit den Eindringlingen nicht allein fertig.
Dann kommt es zu Krankheitsanzeichen wie Fieber, Husten, Schnupfen, Schwellungen, Abgeschlagenheit. Unser Körper braucht jetzt Hilfe mit bewährten Hausmitteln, wie Wechselfußbäder oder einem Antibiotikum. Dabei ist es wichtig, dass das Antibiotikum nur für die Erkrankung eingenommen und konsequent bis zum Ende genommen wird. Wenn Sie die Behandlung zu früh beenden, können sich die Bakterien wieder vermehren und werden resistent gegen das verabreichte Antibiotikum – und es verliert seine Wirkung.
Sie können die Wirkung Ihres Antibiotikums unterstützen:
– Bettruhe und Erholungsphase einhalten
– Rauchen Sie nicht und vermeiden Sie Alkohol
– Meiden Sie Kälte und Nässe. Unterkühlung schwächt die Abwehrkräfte.
– Achten Sie noch mehr auf Sauberkeit und Hygiene
– Nach der Einnahme des Antibiotikums unbedingt die Darmflora wieder aufbauen
Werden Sie schnell wieder gesund!
Wissenwertes über unseren Stoffwechsel: http://simplepower.de/persoenliche-gesundheitsberatung/regus-lipo/stoffwechselwissen/