Mineralien – Der Andere in mir!

Mineralien in unserem Körper erhöhen die Leitfähigkeit elektrischer Ströme und bilden eine Homöostase sozialer Verbindungen ab. Was der eine zu viel in die Partnerschaft einbringt, hat der Andere zu wenig. Beispiel: Ein Mangel an Zink in unserem Körper ist demnach ein Fingerzeig auf den Anderen, der vorgibt, dass ohne ihn nichts geht!

Magnesium – Der Krampfhafte
körperlich – steuert Nerven und Muskeltätigkeit, entkrampfend, stärkt Herzmuskel
seelisch – gegen Reizbarkeit, Überspanntheit, Verletzlichkeit
geistig – Es verlangt absolute Zuwendung. Gefühl der Verlassenheit aus übergroßer Geborgenheitssehnsucht. Kompromisslose Haltung und krampfhaftes Festhalten an Beziehungen.

Calcium – Der Knochenharte
körperlich – Zellstoffwechsel, Elastizität und Flexibilität von Gewebe, Knochenbildung, Blutbildung, Bindemittel für Eiweißaufbau, gegen Krämpfe, für Nebenschilddrüse, welche Testosteron und Östrogen produziert.
seelisch – bei Angst die Kontrolle zu verlieren, gegen Überanstrengung, Zukunftsangst, Verzweiflung, Unzufriedenheit, Mutlosigkeit, Gedächtnisschwäche. Gibt Spannkraft und Antrieb
geistig – Calcium denkt, dass es nur eine Möglichkeit der Existenzsicherung gibt – Zugehörigkeit! Zugehörigkeit gibt uns Halt. Gefühl der Schutzbedürftigkeit.

Natrium – Der Traditionist
körperlich – steuert den Wasserhaushalt, regt Nierenfunktion an, Säure – Basen Haushalt, Erregbarkeit der Nerven
seelisch – strukturierend, innere Ordnung, schützt und bewahrt die Gefühlswelt
geistig – macht konservativ und ausdauernd. Brauchtum und Tradition. Natrium ist das Schwergewicht bzw. der Einseitige.

Mehr Informationen dazu: http://www.simplepower.de/der-soziale-koerper/biochemie-der-gefuehle.php

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