Die Brustamputation von Angelina Jolie ist ein Fall für sich. Sie hat für sich eine Entscheidung getroffen und hat für Ihre persönliche Entscheidung Respekt zu erwarten, wie es jeder von uns auch von anderen erwartet. Doch es wird ein Drama für alle Frauen, wenn sie die Entscheidung von Jolie falsch verstehen.
Alle Wissenschaftler sind sich einig darin, dass abnorme Gene nicht aus sich selbst heraus Krankheiten verursachen. Dann müsste die Rate 100 Prozent sein, was sie ja nicht ist!
Im Großen und Ganzen ist der Einfluss von Genen auf die Gesundheit eines Menschen minimal, bis die Person in ein schädliches soziales Umfeld bzw. emotionales Klima kommt. Die Bedeutung abnormer Gene hängt daher von sozialen und emotionalen Lebenswandel ab – und nicht vom Genetik allein.
Der soziale Körper: http://simplepower.de/infos-und-mehr/krankheiten-von-a-bis-z/
Auch wenn ihre Entscheidung erschreckt,
so verdient Angelina ja dennoch Respekt,
denn nur wegen Genen so was zu wagen,
ist mutig, doch liegt halt schwer im Magen,
dass die Jolie damit nun setzte ein Signal,
dass beim Falschverstehen fast wäre fatal.
Manche Frau denkt, dass man ihre Brüste,
jetzt ja auch unbedingt abnehmen müsste,
weil es mal vor ewig vielen Generationen,
in ihrer Familie ja gab Brustamputationen,
und, wenn dies tatsächlich auch passiert,
wären viele Brustfetischisten nur frustriert 😉
Humor bei solchen Themen zu entdecken,
hilft auch, denn er nimmt den Schrecken,
und es ist kein Geheimnis, wenn man lacht,
dass dies schlimme Dinge leichter macht.
Und als Beweis, stellen Sie sich mal vor,
im Jahr 2000 hatte ich nen Gehirntumor,
an den ich zwar fast mein Leben verlor,
aber dafür echt niemals meinen Humor!
Mit dieser Sicht gibts auch den fröhlichen Befund,
bei den Nachuntersuchungen: Sie sind pumperlgsund!