In der klassischen Homöopathie wird generell nur ein bestimmtes homöopathisches Mittel für einen Patienten und dessen Gesamtheit seiner Symptome ausgesucht. Im Gegensatz dazu werden in der Komplexmittel-Homöopathie mehrere homöopathische Mittel gleichzeitig zusammen gemischt. Es werden vorzugsweise Mittel gemischt, von denen in der klassischen Homöopathie bekannt ist, dass diese einen starken Bezug zu bestimmten Beschwerden, Krankheiten oder Organen haben
Mittlerweile ist wissenschaftlich bestätigt, dass eine Erkrankung ein multifunktionales, also systemisches Ungleichgewicht der Eigenregulation der Stoffwechselprozesse ist. Die „ganzheitliche Heilungsmethode“ ist in diesem Zusammenhang auch Laien ein Begriff und das Einnehmen eines homöopathischen Komplexmittels als Gesamtheit verschiedener Teile, aus dem sich ein synergetisches Zusammenwirken mit höherer Wirkung ergibt, ist ein Bestandteil der Heilkunde. Und so ist die komplexe Herausforderung Krankheit eben auf komplexe Heilungsmethoden, die Komplexmittelhomöopathie, angewiesen.
Rund 100.000 Reaktionen in einer Zelle pro Sekunde verlangen nach einer Grundordnung, die physikalisch mit der Eigenregulation des Körpers erklärt wird und die Komplexmittelhomöopathie somit als an der Wurzel wirksam erklären kann.